Eine einhändige Rückhand wie Roger Federer ist unmöglich? Nicht ganz, denn mit unserem 3 Schritte Plan wirst Du sie definitiv verbessern.
#1 - Sehen & Lernen
Schau Dir Slow Motion Videos von Federer an. Durch das Zusehen alleine kannst Du unterbewusst einiges lernen, wie Kinder, die den Eltern beim Schneiden des Schnitzels zusehen. ;-)
Wenn Du Dir noch beim Zusehen vorstellst, wie Du selber den Ball genau so schlägst, welche Muskeln, welche Bewegung Du wann ausführst, ergibt es gleich noch einen höheren Lerneffekt.
Am Besten schaust Du Dir ein Video direkt vor dem Training an, um das Gesehen direkt nach zu machen.
Video Tipp -> R. Federer
#2 - 3 Tipps für mehr Power
Nun schauen wir uns mal die Profis mit einhändiger Rückhand an. Was haben sie alle gemeinsam und was macht deren Rückhand so stark?
Kinn über die Schulter, bzw. berühren sich fast = bessere Kontrolle, seitliche Stellung,
Power-Backhand-Position: Schlägerkopf ist über dem Griff in der Ausholphase = mehr Raum & dynamischer Pendel = besser für die Muskeln, mehr Power
Nicht-Schlagarm im rechten Winkel auf Schulterhöhe, Hand ist am Schlägerherz und führt den Schläger nach hinten = mehr Stabilität und damit mehr Power für den Schlag
Skeptisch? Schau Dir die (Ex-)Profis an:
Stan Wawrinka
Tommy Haas
#3 - Übung macht den Meister
Nein, es ist nicht nur ein Spruch, denn es verhält sich tatsächlich so. Nicht umsonst hat sich der Spruch: " Hard work beats Talent." etabliert und vom Kindertennis bis hin zum Profisport bewiesen.
Also genug der Worte und ab auf den Platz.!
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